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Den Menschen im Blick

Die Begleiterscheinungen und Folgeschäden von Sucht belasten die Betroffenen, ihre Familien und haben Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Deshalb setzt sich die Fachstelle für Suchtprävention Berlin dafür ein, den Konsum von Suchtmitteln und riskantes Verhalten zu reduzieren. Als zentrale Kompetenzstelle entwickeln und koordinieren wir suchtpräventive Angebote in Berlin. Wir fördern das Wissen über Suchtmittel und Suchtverhalten in der Bevölkerung und engagieren uns für eine gesunde und „unabhängige“ Lebensgestaltung.

Für Kinder

(Sucht-)Prävention im Kindesalter stärkt Schutzfaktoren und fördert Resilienz: Kindern Selbstvertrauen und „gesunde“ Bewältigungsstrategien vermitteln und ihnen ein wertschätzendes, liebevolles Aufwachsen ermöglichen.

Kind s/Sucht Familie

Jedes 6. Kind wächst in einer suchtbelasteten Familie auf! „Kind s/Sucht Familie“ befähigt Fachkräfte, betroffene Kinder frühzeitig wahrzunehmen und individuell zu unterstützen.

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Kita-MOVE und Schul-MOVE-Eltern

Um Kinder bestmöglich zu fördern, ist es wichtig, die Eltern mit „ins Boot zu holen“. Kita-MOVE und Schul-MOVE-Eltern stärken Pädagog*innen darin, Gespräche mit entmutigten, frustrierten oder scheinbar gedankenlosen Eltern konstruktiv zu führen und kurze Gesprächsanlässe effektiv zu nutzen.

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Papilio-3bis6

Um Kinder bestmöglich zu fördern, ist es wichtig, Erzieherinnen und Erzieher in Ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen und Ihnen Hintergrundwissen und Methoden zur Sucht- und Gewaltprävention an die Hand zu geben.

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1000 Schätze

„1000 Schätze“ ist ein ganzheitlich konzipiertes und evaluiertes Präventionsprogramm zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit von Grundschüler*innen. Es nimmt die Ressourcen von Erstklässler*innen in den Blick und fördert verschiedene Lebenskompetenzen sowie Bewegung und Achtsamkeit im schulischen Alltag.  Zudem beinhaltet das Programm Angebote für Eltern, nimmt die Fachkräftegesundheit in den Blick und betrachtet die gesundheitsfördernden und präventiven Angebote der Schule.

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Für Eltern und Familien

Eltern sind zentrale Adressaten in der Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung – eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kindern stärkt die Resilienz der ganzen Familie.

Darüber hinaus spielen Vorbildwirkung, Haltung und Gespräche in der Familie eine wichtige Rolle bei der Stärkung familiärer Schutzfaktoren.

acht bis zwölf

Eltern von Grundschulkindern stärken im acht bis zwölf-Kurs ihre Erziehungskompetenz für ein gesundes und „unabhängiges“ Aufwachsen ihrer Kinder.

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Berliner Präventions-Praxis – Raus aus der Grauzone

Konflikte in der Familie und Medien, Cannabis, Alkohol oder Tabak spielen auch eine Rolle? Dann raus aus der Grauzone und rein in die Berliner Präventionspraxis!

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Weitblick 3D

Mit unserem Projekt „Weitblick 3D“ legen wir einen Schwerpunkt auf das Thema „Sucht in der Familie“ und richten uns damit besonders an Jugendliche, die in suchtbelasteten Familien leben bzw. aufgewachsen sind und ein hohes Risiko aufweisen, selber eine Suchterkrankung zu entwickeln.

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Für junge Menschen

Wir stärken die Fähigkeiten Jugendlicher und junger Erwachsener, Risiken zu erkennen und abzuwägen sowie für sich selbst und andere Verantwortung zu übernehmen.

HöhenRausch

Das Projekt HöhenRausch richtet sich an Einrichtungen der Jugendhilfe/Jugendfreizeit mit dem Ziel, Jugendlichen ab 14 Jahren im Rahmen von interaktiven Kletterevents einen verantwortungsvollen und risikokompetenten Umgang mit riskanten Verhaltensweisen mit dem Schwerpunkt auf Cannabiskonsum zu vermitteln.

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GAMER OVER

Online-Poker, Sportwetten, In-Game-Advertising, Mini-Games? GAMER OVER sind interaktive Präventionsseminare für junge Menschen zum Thema „Online-/Glücksspiel“ – direkt vor Ort in der Schule.

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risflecting®

Dieses moderne pädagogische Handlungsmodell stellt den souveränen und verantwortungsvollen Umgang mit Rausch und Risiko – die Entwicklung einer sogenannten Risikobalance – in den Fokus.

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Clubmission

NPS, Amphetamine, Alkohol & Co: Junge Partygängerinnen und Partygänger werden durch Streetworker*innen an den Warteschlangen von Berliner (Szene-)Clubs in Ihrer Risiko- und Konsumkompetenz gestärkt.

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MOVE

Die „Motivierende Kurzintervention“ ist eine Beratungsmethode, die die Veränderungsbereitschaft von jungen Menschen fördert. Diese Fortbildung richtet sie sich an pädagogische Fachkräfte.

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Prev@School®

Prev@School ist ein ganzheitlich orientiertes Suchtpräventionsangebot für Berliner Schulen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten. Unter anderem kommen bundesweit erprobte interaktive Methoden und Parcours zu Alkohol/Tabak und Cannabis zum Einsatz.

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Durchblick 3D

Durchblick 3D ist ein kostenfreies, soziallagenorientiertes und mobiles Suchtpräventionsangebot für Berliner Jugendliche mit dem Schwerpunkt Cannabis.

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Du bist wichtig und richtig

Was brauchen Jugendliche, die in problembelasteten Familien aufwachsen? Wie kann der Zugang zu einem schwierigen – und oft stigmatisierten – Thema, „Sucht in der Familie“ aussehen? Das Projekt „Du bist wichtig und richtig“ hat die belasteten Jugendlichen sowie deren Peers im Blick.

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Für ältere Menschen

Riskanter Konsum von z.B. Alkohol oder Medikamenten und Suchtgefährdung machen nicht vor dem Alter halt. Wir verschaffen dem Thema „Gesundheit und Unabhängigkeit bei älteren Menschen“ mehr Gehör, denn die Möglichkeit zur Veränderung ist in jedem Alter gegeben.

Suchtsensible Pflege/Suchtsensible Pflegeberatung

Mit dieser Qualifizierung werden Pflegekräfte und Pflegeberater*innen befähigt, Suchtprobleme frühzeitig zu erkennen, empathisch anzusprechen und passende Interventionen einzuleiten.

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Für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Problematischer Konsum von Suchtmitteln sowie von digitalen Medien ist eine Thematik, die in den letzten Jahren auch in Organisationen, die mit kognitiv beeinträchtigen Menschen arbeiten, zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.

Für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Mit dem Projekt „Prävention inklusiv – Suchtprävention und Ressourcenstärkung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“ begleiten wir Einrichtungen auf dem Weg zur strukturellen Verankerung von Suchtprävention.

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Für Fachexpert*innen

Suchtprävention ist eine Gemeinschaftsaufgabe und lebt vom Engagement derer, die mit der Bildung und Begleitung junger Menschen beauftragt sind. Wir unterstützen dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden und Suchtprävention in der alltäglichen Arbeit zu verankern.

 Unsere Angebote für Sie

  • Beratung und Coaching
  • Projektentwicklung und -begleitung
  • Fortbildungen und Fachveranstaltungen
  • Materialien und Methoden
  • Fachveröffentlichungen
  • Wissenschaftliche Grundlagen und Qualitätsstandards
  • Öffentlichkeitswirksame Kommunikation

Unsere berlinweiten Arbeitsgruppen unterstützen gemeinsames und abgestimmtes Handeln.
Best Practice Beispiel: Landesprogramm „Na klar…!“

Für Unternehmen

Prävention – auch von Suchtgefährdung – ist moderne und nachhaltige Personalentwicklung und ein Beitrag zum Arbeitsschutz. Die Förderung der psychischen Gesundheit ist eine Investition, die sich lohnt – denn frühes Handeln spart langfristig auch Zeit und Kosten!

Prev@WORK®

Das evaluierte, erfolgreiche Programm mit bundesweiter Verbreitung bietet:

  • Beratung für Führungskräfte
  • Qualifizierung von Ausbildenden bzw. Lehrenden
  • Präventionsseminare für Auszubildende

 prevatwork.de

Für Geflüchtete

Geflüchtete Menschen leiden oft an Traumastörungen aufgrund ihrer Erlebnisse; es gibt einen Zusammenhang zwischen Trauma und Suchtmittelkonsum. Sie brauchen Stabilität und Hilfe, um nicht unterzugehen. Egal, wie schwierig die Situation erscheint – Nichtstun ist keine Option, Hinschauen, Hinhören und Handeln hilft immer!

Perspektive 3D

Wir bieten Beratungen, Coachings und Fortbildungen für Menschen, die mit Geflüchteten arbeiten sowie suchtpräventive Workshops für Geflüchtete selbst. Ziel ist, Gefährdungen frühzeitig zu erkennen, präventiv zu handeln und damit ein stabiles und sicheres Leben zu ermöglichen.

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