![](https://www.kompetent-gesund.de/wp-content/uploads/2019/08/Aktuellesbild_RaG_2019_912x513px.jpg)
Raus aus der Grauzone hilft in so einem Fall weiter! In Einzelberatungen oder im moderierten Austausch mit anderen Eltern wird der Familie geholfen.
Raus aus der Grauzone hilft in so einem Fall weiter! In Einzelberatungen oder im moderierten Austausch mit anderen Eltern wird der Familie geholfen.
Wenn die eigenen Kinder plötzlich schwierig werden, dann haben wir es gemeinhin mit der Zeit der Pubertät zu tun. Wenn sie dann stundenlang am Computer hängen, keinen Bock mehr auf Schule haben oder mit ihren Freunden auf einmal Cannabis rauchen, verzweifeln viele Eltern.
Es war uns eine große Ehre, heute den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, bei uns in der Fachstelle empfangen zu können. Als amtierender Bundesratspräsident ist Michael Müller auch Schirmherr der Stiftung Deutsches Hilfswerk. Die Stiftung unterstützt aus den Gewinnen der Deutschen Fernsehlotterie zahlreiche Projekte, u. a. »Raus aus der Grauzone«. Gemeinsam mit dem Geschäftsführers der Deutschen Fernsehlotterie Christian Kipper, dem Vorsitzenden des Landeselternausschuss Schule Norman Heise und betroffenen Eltern hatten wir Gelegenheit für einen Austausch über die Nöte und Sorgen von Eltern aber auch zu den Hilfestellungen, die das Projekt leistet.
„Mit dieser Unterstützung leistet die Deutsche Fernsehlotterie einen ganz wichtigen Beitrag, das Abgleiten von Jugendlichen in die Sucht zu verhindern. In vielen Jahrzehnten hat die Lotterie mit fast zwei Milliarden Euro vielen Tausenden Projekten geholfen. Gerade bei der Fachstelle für Suchtprävention sehen wir, wie gut dieses Geld angelegt ist. Ich darf mich bei allen Beteiligten für ihr Engagement bedanken“, so Bundesratspräsident Michael Müller.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung und den Besuch!
Mit Michael Müller und der Berliner Regierung wird die Prävention in vielen Bereichen gestärkt.
Weitere Informationen über das Projekt »Raus aus der Grauzone« unter www.rausausdergrauzone.de
Bildcredits: Titel Deutsche Fernsehlotterie/Guido Werner; Bildergalerie Fachstelle für Suchtprävention/Martina Jacob
Es war ein heißer Dienstag im August, als sich eine Gruppe Jugendlicher vor der Kletterhalle Magic Mountain in Berlin versammelte. Im Rahmen von »Raus aus der Grauzone« nutzten sie das kostenfreie Angebot „Mit RisikoCheck den Horizont erweitern“ und bekamen die Chance für ein paar Stunden mit einem ausgebildeten Klettertrainer und Mitarbeiter der Fachstelle Suchtprävention Berlin die hohen Kletterwände zu bewältigen.
Die erlebnispädagogische Aktion zielt darauf ab, die eigenen Risiko- und Lebenskompetenzen zu reflektieren mit Fokus auf den Umgang mit Suchtmitteln und Digitalen Medien. Dabei wird das Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen für die persönliche Alltags- und Lebensgestaltung gestärkt.
Die Jugendlichen lernen durch dieses Risikoerlebnis, bei dem sie unterschiedliche Routen erklettern, bewusster und verantwortungsvoller auf sich selbst und ihre Freunde zu achten. Die daraus gewonnenen Erfahrungen können auf den Umgang mit Rauschmitteln übertragen und für die Balance von Risiken genutzt werden.
Ganz im Sinne von risflecting® durchlief die Aktion die drei Phasen LOOK AT YOUR FRIENDS – BREAK – REFLECT:
Mit Spaß, Vertrauen und offenen Gesprächen endete ein gelungener und spannender Vormittag, an denen sich die Jugendlichen hoffentlich in manchen Lebenssituationen erinnern werden.
Hier erfahren Sie mehr zum Projekt »Raus aus der Grauzone«
Holen Sie sich den Präventionskalender für Jugendliche ab, solange der Vorrat reicht. Im Hosentaschenformat informiert dieser Kalender über Themen, denen Jugendliche in ihrem Alltag begegnen, wie Alkohol, Tabak, Cannabis, Shisha, E-Zigarette, Energy-Drinks, Anabolika, Medikamente, Cybermobbing, Sportwetten und viele mehr.
Abholaktion:
Wann: Dienstag, der 19. Dezember 2017, von 09:00 bis 11:00 Uhr
Wo: Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH,
Chausseestr. 128/129, Bürogebäude, 3.OG, 10115 Berlin
Wir bitten um Verständnis, dass wir Reservierungen nicht vornehmen können.
Hier erfahren Sie mehr zum Projekt Raus aus der Grauzone