
Wir vermieten unseren Seminarraum im 2. OG auch an Partner*innen, Organisationen, Projekte und selbstständig Tätige, die sich für soziale Anliegen einsetzen oder Kurse rund um die Förderung der Gesundheit anbieten.
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Heute erscheint die 78. Ausgabe des Themenhefts Suchtprävention Berlin. Aktuelle Themen sind: • Lachgas und Mischkonsum – Aktionswochen in Berlin gestartet • Auftakt zum Berliner Landesprogramm Nikotin- und Cannabisprävention • Synthetische Opioide – Entwicklungen, Herausforderungen und Konsequenzen für die Prävention • Starke Eltern, starke Kinder – Kinder gut durch die Pubertät begleiten • Instavention – Suchtprävention auf Instagram • Interaktive suchtpräventive Methoden zur eigenen Umsetzung vorgestellt • Die Festival-Saison startet – Trend zu Sober-Partys steigt • Interview zum Fachtag „Selbstsorge und Fürsorge“ für Beratungsteams der Oberstufenzentren • Neue Termine in der Online-Reihe Coffee Corner
Der Kurzfilm zum Projekt „HöhenRausch“ bietet einen direkten Einblick in ein besonderes Kletterevent, das Jugendliche nicht nur das Erlebnis Klettern als Gemeinschaftsaktion näherbringt, sondern auch Themen der Cannabisprävention aufgreift. Die Jugendlichen werden bei ihren Klettererlebnissen und an interaktiven Präventionsstationen begleitet. Sie berichten direkt von ihren Eindrücken und Erfahrungen – sowohl beim Bezwingen der Höhen als auch beim Durchlaufen der interaktiven Stationen.
Lebenskompetenzförderung frühzeitig strukturell zu verankern, hat einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit. Besonders Kinder in prekären Lebenslagen profitieren davon. Ein entsprechendes Angebot ist 1000 Schätze!
Das Konsumcannabisgesetz markiert einen wichtigen Schritt zu einer pragmatischen und modernen Suchtpolitik. Es setzt Aufklärung, Konsumkompetenz und Konsument*innengesundheit ins Zentrum fachlichen Handelns. Der Leitgedanke: Evidenz statt Ideologie, Hilfe statt Strafe, Prävention statt Abschreckung. Die gesundheitspolitische Situation erfordert eine Fortsetzung und Weiterentwicklung des Gesetzes in der kommenden Legislaturperiode.
Heute erscheint die 77. Ausgabe des Themenhefts Suchtprävention Berlin. Aktuelle Themen sind: • Alkohol: am besten ohne! Diskrepanz zwischen Alltag und Empfehlung • Cannabisprävention: Berliner Präventionsparcours Cannabis neu aufgelegt • #ich werde laut!: COA-Aktionswoche 2025 • Safer Internet Day 2025: Online-Communities in Fokus • Snus und Nikotin-Pouches: Inhaltsstoffe, rechtlicher Status und Suchtprävention • Coffee Corner Nummer 50: das Online-Format hat Jubiläum • Suchtprävention im Bezirk Reinickendorf: Suchtprävention braucht interdisziplinäre Zusammenarbeit • „Klar Kommen“: Suchtpräventionsangebot für die Jugendhilfe • Berliner Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“ • Prev@WORK: Neues Trainer*innen-Handbuch • 1000 Schätze: Start der neuen Trainer*innen-Qualifizierung • #Smart am Start: Relaunch des Webseminars zu riskanter Mediennutzung, u.v.m.
Als gemeinnütziger Träger bieten wir im Januar und Februar 2025 die ersten Schulungen für Präventionsbeauftragte in Cannabisanbauvereinigungen an. Im Sommer 2024 haben wir das bundesweite Mustercurriculum im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums entwickelt und werden nach diesem Konzept schulen. Dies stellt die Qualität der Schulungen nach bundesweiten Standards sicher und ermöglicht, dass der Schulungsnachweis auch außerhalb von Berlin anerkannt werden kann.
Wir freuen uns, Ihnen auch für dieses Jahr ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen zu aktuellen Themen der Suchtprävention anbieten zu können.
Heute erscheint die 76. Ausgabe des Themenhefts Suchtprävention Berlin. Aktuelle Themen sind u.a.: Gemeinsam für gute Nachrichten sorgen – den Blick aufs Positive richten; Junge Menschen im Blick: Suchtprävention in den Berliner Bezirken; Zentral in Berlin: Hohe Qualität und Fachlichkeit in der Suchtprävention und Suchthilfe in Berlin müssen gesichert bleiben!; Cannabisprävention – Status quo und notwendige Entwicklungsschritte; Aktionswoche 2024 – Riskanter Konsum im Fokus der Berliner Initiative gegen Medikamentenmissbrauch, u.v.m.
Gesundheitsförderung und Suchtarbeit sind zentrale Bausteine der sozialen Infrastruktur in Berlin. Die geplanten Haushaltskürzungen gefährden Suchtprävention & -hilfe, Jugendarbeit, soziale Dienste und mehr. Sie stellen Hilfesuchende sowie freie Träger vor große Herausforderungen.
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