Die neusten Daten der DEBRA-Studie aus Dezember 2022 verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Jugendlichen zwischen 14-17 Jahren, die rauchen. Die Zahl stieg von 8,7% aus dem Jahr 2021 auf 15,9% im Jahr 2022. Für Expert*innen der Suchtprävention kommt dies nicht unerwartet, schon länger ist bekannt, dass gerade bei vielen jungen Menschen Belastungen angestiegen sind und der Konsum von Einweg-E-Zigaretten einen weit verbreiteten Trend darstellt.
Das ARTE Journal vom 09.01.2023 hat über diese gestiegenen Zahlen berichtet und mit Dr. Daniel Kotz, Universitätsklinikum Düsseldorf und Christina Schadt, Fachstelle für Suchtprävention Berlin, über die aktuelle Entwicklung, Hintergründe und daraus resultierendem Handlungsbedarf gesprochen.
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